Sie sind da und doch nicht…

Mit verborgener Sehnsucht blicke ich gespannt auf die, die da gehen.

Manchmal ist das Herz schwer wie Fels, versteinert innerhalb ungelebter Sphären. Manchmal hüpft es und scheint zu entkommen, dem unerbittlichen Verstand, der glühende Eisen hämmert.

Die, die Vergangenheit nährenden Dämonen, die die Seelen zu ergreifen versuchen – da gehen sie, Schatten werfend. Schatten sind nichts. Können nur existieren, da wo das Licht sich ergießt. So sitze ich still, muss nur lauern, Schritt für Schritt… 1 – 2 – 3 – 4 – sie kennen nicht Geduld.

Step one
Step Two
Step Three
Step Four
Delight…

Das Warten

lohnt

immer und immer

wieder

kommst du

oh Vater

oh Glanz

wenn sie müde sind

die Dämonen

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