Mit verborgener Sehnsucht blicke ich gespannt auf die, die da gehen.
Manchmal ist das Herz schwer wie Fels, versteinert innerhalb ungelebter Sphären. Manchmal hüpft es und scheint zu entkommen, dem unerbittlichen Verstand, der glühende Eisen hämmert.
Die, die Vergangenheit nährenden Dämonen, die die Seelen zu ergreifen versuchen – da gehen sie, Schatten werfend. Schatten sind nichts. Können nur existieren, da wo das Licht sich ergießt. So sitze ich still, muss nur lauern, Schritt für Schritt… 1 – 2 – 3 – 4 – sie kennen nicht Geduld.
Das Warten
lohnt
immer und immer
wieder
kommst du
oh Vater
oh Glanz
wenn sie müde sind
die Dämonen