Hoch über allem, hoch über der Wahrnehmung, tief in der Manifestation des scheinbar Festen, wankt ein Augenblick zum Nächsten. Lose Formationen von Geschaffenem verschleiern ihr Selbst, durch das was man Gedanken nennt.

Teilhaber eines Theatherstückes, Akteur oder Publikum? Dies oder das? Wird getan oder tun wir?

Betrunkene Regiesseure fluchen hinter den Kulissen und beschuldigen sich betäubt vom Geschehen, der Urheberschaft. Wer kann Herr diesem Chaos, das in unseren Köpfen herrscht werden? Wie kam es dazu? Hat Eva Adam verwirrt, oder fiel im falschen Augenblick ein Meteor auf einen Saurier?

Was geschieht mit dem Manifest, wenn du vor Anstrengung am Steuer bei 240 km/h einnickst? Oder der Krieg im Monitor dich zum Erbrechen reizt? Ein Soldat durschsiebt von Kugeln unfreiwillig seinen Körper verlässt?

Gottes Kartenspiel hat mehr als 4 Asse. Spielt er deswegen falsch? Wer weiß, wer weiß…

Schwüler Regen fiel, kam dazwischen – irgendwie. Echtheit kommt wenn der Regen auf dich prasselt. Kalte Duschen haben schon mach einen Philosophen wettern lassen.

Taxi? – auch gut. Vielleicht ist morgen ein neuer Tag. Kann sein…